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St. Oswald Gemeinde Bad Kleinkirchheim: Pauschalangebote, Skiuraub, Wellness Hotels, Wandern, MTB

Der Urlaubsort St. Oswald ist ein Kirchdorf und eine Katastralgemeinde mit 168 Einwohnern (Stand VZ 2001) in den Nockbergen (Gurktaler Alpen) in der Gemeinde Bad Kleinkirchheim im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten, Österreich.
Seinen Namen hat St. Oswald vom Heiliger Oswald, die eine der ältesten im Bezirk ist. Auch der Ort Reit im Winkl war in enger Verbindung mit der Kirche.

Das St. Oswalder Hochtal ist rund drei Kilometer lang und verläuft in nord-südlicher Richtung. Auf der östlichen Seite des nach Süden offenen Tals liegt die Totelitzen, der Falkert und Steinnock, auf der westlichen Seite der Priedröf, Wiesernock, Mallnock und Klomnock. Fast alle dieser Berge liegen bereits im Nationalpark Nockberge. Auf die Berge der westlichen Talseite (ca. 1.900 m) führen zwei Bergbahnen, die Nockalmbahn und die Nationalparkbahn Brunnach. Letztere wurde 2001 als 8-er Kabinenbahn neu errichtet und löste die 1962 nach Plänen von Ing. Pretterebner gebaute, damals modernste Einzel-Sesselliftanlagen in Kärnten, Brunnach I und II, ab.

Hier finden Sie Angebote für den Skiurlaub im Winter und Pauschalangebote für das ganze Jahr. Ob Wellnessurlaub oder eine Reise an die Kärnter See, hier finden Sie sicher ein Individuelles Angebot:

St. Oswald in Kärnten

Das Gebiet um das heutige St. Oswald war noch im 12. Jahrhundert unbewohnt. Um das Jahr 1000 ist es als Besitz der Kirche von Maria Pfarr, der Mutterkirche des Lungaus, nachweisbar. Im Jahr 1197 kam das dicht bewaldete Tal „apud Chirchem“, also über Kirchheim, durch einen Gütertausch mit dem Erzbistum Salzburg in den Besitz des Millstätter Klosters, was 1207 von Papst Innozenz bestätigt wurde. Der Mönchskonvent ließ Teile des Waldes roden und schickte Siedler in das Tal, die es in Huben und Schwaighöfen bewirtschafteten. Das älteste erhaltene Millstätter Urbar registrierte im Jahr 1470 in Sankt Oswald 1 Hube und 26 Schwaigen. Mehr im Wiki.
Eine dem heiligen Oswald geweihte Kapelle wird erstmals 1197 erwähnt, eine Kirche am 8. Juni 1267. Die heutige gotische Kirche stammt aus dem Jahre 1554. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts lebte die Bevölkerung fast ausschließlich von der Landwirtschaft. Wie auch sonst im Umland von Radenthein wurde das 1908 errichtete Werk der Österreichisch Amerikanischen Magnesit AG (heute RHI AG) die wichtigste Einnahmequelle der Bevölkerung.

Reisetipps für die Gemeinde St. Oswald in Kärnten zuletzt aktualisiert am 13.09.2014. 18:18
Quelle: Urlaubsreif Reise Archiv, Wiki St. Oswald, Youtube Video über Urlaub in Kärnten: Nockberge.