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Für den Millstätter-See in Kärnten ist die terrassenförmige Topografie sehr typisch. Der Käntner See liegt auf 600 m Seehöhe. Eine weitere Stufe des Sees liegt auf 900 m welches sich vom Ost- bis zum Westufer des Sees erstreckt. Die Millstätter Alpe, der Hausberg ist 2000 m hoch. der Millstätter See befindet sich nördlich des Drautals bei Spittal im beliebten Urlaubsland Kärnten in Österreich. Viele Hotels und Unterkünfte um den See bieten einen Relaxen Urlaub vom feinsten.
Klimatisch ist der Millstätter See durch einen Aufwind sehr begünstigt, der über dem See zu vermehrtem Sonnenschein sorgt. Der Millstätter See ist einer der wärmsten Seen Kärntens und aufgrund der großen Wassermasse und da Zu- und Abflüsse gering sind sehr temperaturstabil. An der Oberfläche in der Seemitte wird das Wasser bis zu 22 °C warm, am Ufer beträgt die Wassertemperatur bis zu 26 °C, bei Windstille und in Buchten bis auf 28 °C. Die Warmwasserschicht erreicht im Sommer eine Tiefe von fünf bis acht Metern.
Die 8 Orte um den See bilden die Destination Millstätter See: Millstatt, Seeboden, Döbriach/Radenthein, Spittal an der Drau, Baldramsdorf, Ferndorf, Fresach und Lendorf.
Auch das Fischen ist am See sehr beiliebt. Das Entspannungsurlaub am See bei Wellness im Beauty Hotel, hier buchen Sie schöne Wellnesshotels, Hütten, Ferienwohnungen und günstige Unterkünfte am Millstätter-See.
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Der Millstätter See wird im Norden von den etwa 2000 m hohen Gipfeln des Tschiernocks, Kamplnocks, der Millstätter Alpe und des Lammersdorfer Berges begrenzt, die zu den Nockbergen, dem westlichen Teil der Gurktaler Alpen gehören.Mit dem Kunstprojekt "Mille Statue", sind am Millstätter nun wieder 1.000 Statuen zu sehen. In den Sommermonaten schaffen Künstler aus dem Alpe Adria Raum Skulpturen die Gäste am Statuenweg bestaunen. Zwischen dem Badeparadies der Kärnter Seen und dem Alpenhauptkamm mit den Hohen und Niederen Tauern liegt ein Wandergebiet, das als Geheimtip für Genießer und Entdecker gelten kann.
Einer häufig verbreiteten Legende zufolge beruht der Name des Uferortes Millstatt auf jenen mille statuae (lateinisch für „tausend Statuen“), die der Karantanenherzog Domitian nach seiner Bekehrung zum christlichen Glauben in den See werfen ließ. Die Etymologie hingegen führt den Ortsnamen auf Milsstatt zurück, einer Siedlung an der Mils. Der Name dieses Baches wiederum ist vom vorslawischen Melissa abgeleitet, was Bergbach oder Hügelbach bedeutet. Bei diesem Milsbach handelt es sich vermutlich um den Riegenbach, der in Millstatt in den See mündet.
Das schattige Südufer war bis zum Aufkommen des Fremdenverkehrs nur beim Laggerhof besiedelt. Die Ortschaften am sonnigen Nordufer vergrößerten sich erst mit der Anlage der Straße am Ufer. Die alte Römerstraße führte nicht am See entlang, wie heute die Millstätter Straße (B 98), sondern über den Millstätter Berg. Ab Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten sich aus den ursprünglichen Bauern- und Fischerdörfern die Fremdenverkehrsgemeinden Seeboden und Millstatt mit zahlreichen Feriendörfern.
Die Infos für den Millstätter See Urlaub wurden zuletzt aktualisiert am: 04.07.2013. 22:27
Quelle: Mehr im Wiki, YouTube Video oder Buch über Urlaub am Millstätter See in Kärnten, Urlaubsreif Kärnten Seen Archiv.