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Moosburg in Kärnten am Wörthersee: Hotels, Familienuralub, Feienwohnungen

Als Ortsgemeinde konstituierte sich Moosburg im Jahre 1850. Ab 1899 trennten sich vom ursprünglichen Gemeindegebiet die Katastralgemeinden St. Peter bei Moosburg und Tigring ab und bildeten eine eigene Ortsgemeinde. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Tigring ebenso nach Moosburg eingemeindet wie ein Teil der aufgelösten Gemeinde Wölfnitz. 1997 wurde Moosburg das Recht zur Führung der Bezeichnung „Marktgemeinde“ zuerkannt.
Der Ort Moosburg in Kärnten liegt inmitten des Moosburger Becken, einem Teil des Klagenfurter Beckens am Wörthersee. Die mittelalterlichen Pfarren Moosburg und Tigring umfaßten beinahe die gesamte Fläche des Moosburger Beckens bzw. überschritten diese im Westen und Norden bis zur Glan.

Der Ort nahe am Wörthersee ist ideal für den Familienuralub in Österreich. Beliebt ist die Sommerrodelbahn und für den Golfurlaub der herrlich gelegene Golfplatz. Auch am Millstättersee gibt es perfekte Golf Angebote in herrlicher Lage.

Hier finden Sie Reisetipps für Ihren nächsten Urlaub in Kärnten am schönen Wörthersee mit passenden Hotels für den Urlaub mit Kinder. Auch ein Wellness Wochenende ist hier in Kärnten sehr beliebt:

Moosburg Info Bei Tigring soll diese Nebenstraße eine vom Glantal kommende Straße gekreuzt haben, woran dort seit einigen Jahren ein Stück „Römerstraße“ und ein „Meilenstein“ („Leugenstein“) erinnern. Bei Ausgrabungen auf dem Kirchhügel von Tigring, wo sich ein römischer Gutshof befunden haben mag, wurden u.a. eine griechisch-römische Reiterstatuette und ein marmorner Caesarenkopf gefunden. Auch in St. Peter bei Moosburg fanden sich Reste antiker Marmorbauten.
Bereits in römischer Zeit führten ab etwa 15 v. Chr. „Staats(heer)straßen“ („Römerstraßen“) am Nordufer des Wörthersees und am Nordrand des Moosburger Beckens durch das Tal der Glan. Etwa bei Wernberg zweigte von der römischen Staatsstraße eine Nebenstraße ab und querte über Stallhofen–Albern–Tigring das heutige Moosburger Gemeindegebiet.
Römische Grabsteine, sogenannte „Römersteine“, zieren die Pfarrkirche hl. Michael und hl. Georg in Moosburg und die Kirche in Nußberg. Mehr im Wiki. Hstorisch bedeutend war Moosburg auch in der Zeit der Karolinger, das war Mitte des 8. Jahrhunderts bis Anfang des 10. Jahrhunderts.